Keine Aussicht auf Nachhaltigkeit:

In der Vergangenheit wurde immer wieder erfolglos versucht, den verschlammten, relativ nutzlosen Schiederstausee vor der natürlichen Verlandung zu retten.

Durch die komplett durch Neuverschuldung finanzierten Baumaßnahmen "Umflutung" und "Ausbaggern" versprechen sich die Betreiber den natürlichen schnellen Sterbeprozess des Emmerstausees hinauszögern zu können.

Die geplanten Ausgaben, hier sind zweistellige Millionenbeträge angesetzt, sind im Hinblick auf die Rekordverschuldung der öffentlichen Hand nicht verantwortbar. DAHER IST DIE BAUMAßNAHME "UMFLUT SCHIEDERSEE" IM FRÜHJAHR 2011 AUF EIS GELEGT WORDEN, ERSTE ANGEBOTE VON BAUFIRMEN BEZIFFERN UMBAU- und FOLGEKOSTEN AUF CA. 40 MILLIONEN EURO.

Aktuell:

Seit dem 8.5.2015 fließt der Emmerfluß durch den neuen Kanal. - Im Februar 2012 wurde mit dem Bau des Sperrdamms, der See und Emmerfluß von einander trennen soll, begonnen.

Was ist mit dieser Baumaßnahme erreicht worden?
Der Emmerfluß fließt jetzt hauptsächlich am See vorbei, Sedimente des Emmerflusses können den See zunächst nicht mehr belasten.
Über den Niesebach gelangt Frischwasser über Absetzbecken in den See und sorgt für Verdunstungsausgleich. In der Regel aber reicht diese Wassermenge nicht, der Bach ist über's Jahr gesehen kein verlässlicher Wasserlieferant. So wird Emmerwasser über 2 elektrische Pumpen mit einer Leistung von je 60 Liter/Sekunde, das entspricht einer Nennleistung von 2 mal 6 KW, in den See gepumpt. Dieses zusätzliche Einleiten soll neben der Sicherung des gewünschten Wasserstandes ein biologisches Umkippen des Seewassers verhindern.

Ein vollständig anderes Bild entsteht bei Regen- und Überflutungsereignissen:
Wie in der Vergangenheit tritt der Emmerfluß bei Hochwasserereignisen über seine Ufer, Auenflächen werden geflutet. Das passiert gleichermaßen auch vor dem Schiedersee, so dass sich Emmerwasser magels ausreichender Eindeichung dann zwangsläufig in den See ergießt. Bekanntlich ist Hochwasser immer mit besonders viel Sediment angereichert und somit ist der See vor natürlicher Verlandung nur unzureichend geschützt. - Darüber hinaus leiten direkt in den See ließende Zuläufe nach wie vor ihre Schwebstoffe in den See ungefiltert ein.
Die Praxis zeigt jetzt, schon nach wenigen Stunden Dauer-Regen ist das Seewasser deutlich sichtbar mit Schlamm angereichert, dieser setzt sich ab, der Schiedersee verlandet.

Weiter flußabwärts in Lügde ist die Freude über diese Seeumflutung sehr gedämpft. Mit der direkten Versorgung der Gemeinde mit dem jetzt ungebremsten Flußwasser (umgangene Überflutungsflächen) werden dort Emmerauenpark, Tunnel und Altstadt noch effektiver von zukünftigen Überschwemmungsereignissen 'profitieren'.

Wie es zukünftig mit dem Emmerwasserpegel bestellt sein wird, wenn der Fluß zusätzlich das 'PSW Mörth im FFH Naturschutzgebiet' mit Wasser versorgen soll (Füllen und Verdunstungsausgleich von Ober- und Untersee), ist nicht geklärt.

Parken:
  • Da es am kostenpflichtigen ausgewiesenen Parkplatz Nähe Schiedersee oft zu einem gefährlichen Fahrzeug-Rückstau auf die Hauptverkehrsstraße kommt, hier der Hinweis auf sichere Alternativen.

  • See-Besucher parken kostenlos am Schiedersee in der Straße "Im Emmertal" bzw. in der angrenzenden Wohnsiedlung. (Navi: Schieder/Im Emmertal/ oder im Ort Schieder der Ausschilderung "Schulzentrum" folgen.)

  • Ebenso zum 'Nulltarif' parkt man am See am Hotel-Restaurant-Fischanger 1 (Fahrtrichtung Lügde bzw. Bad Pyrmont), wo man über einen kurzen, wunderschönen Waldweg zur Staumauer gelangt. Hier wandert man entlang dieser Befestigung, passiert das Wasserkraftwerk und erreicht damit den schönsten, beschaulichsten und interessantesten Teil des Sees. - Aktuell aber stößt man dort auch auf die Großbaustelle Emmerflußkanalisierung`.
    1 moderate Preise

Die Situation:
  • Der Stausee verlandet: Verschlammung (Sedimentablagerungen) und unaufhaltsames natürliches Pflanzenwachstum lassen sich kaum stoppen. Somit stehen alle Jahre wieder Ausbaggerarbeiten an, die wie eine todbringender Gewaltangriff auf das Ökosystem des See wirken. Äußerst bedenklich ist zudem, wie der als Sondermüll zu deklarierende See-Schlamm direkt in Ufernähe auf einem kilometerlangen umzäunten Gelände an der Straße zwischen Glashütte und Schieder ‚entsorgt’ wird. Pro Entschlammung belaufen sich die Kosten auf mehrere Millonen Euro.

  • Die Natur wehrt sich: Faulprozesse verpesten die Luft.

  • Der Emmerfluss wird in einem Kanal am See vorbeigeführt, dadurch entfallen wichtige natürliche Überschwemmungsflächen und der notwenigte Wasseraustausch im See. Verschärfte Hochwasserstände für die flußabliegende Stadt Lügde, incl. Autotunnel, sind zwangsläufig die Folge. Mindestens 16 Mill. Euro Steuergeld wurden für diese Umflutung veranschlagt.

    Wahrscheinlich weiß heute kaum noch jemand, dass ein Argument für den Bau des Schiederstausees vor Jahren gerade der Hochwasserschutz (Aufnahme von anfallenden Wassermassen bei Hochwasser) war. Jetzt soll der Fluß in einem Kanal am See vorbeigeführt werden.

  • Das Wasserkraftwerk SchiederSee, Bauj. 1996, mit einer möglichen Jahresleistung 1300 MWh, ist bereits abgeschaltet.

  • Der SchiederSee steht zum Verkauf.

  • Ein weitläufiges, defizitärers Areal um den See herum, u.a. mit dem Schloß, dem Schloßpark, dem Schwimmbad und den Gaststätten am See, soll in diesem Zusammenhang mit abgegeben werden.
    Der einzige "Investor", der über keine eigenen Geldmittel verfügt, verspricht: Ferienhäuser am SchiederSee, Fremdenverkehr auf besonders eng gefasstem Raum - Anwohner sind wenig 'begeistert'. Man fragt sich, wie im Zeichen von Rezession und immer mehr Neuverschuldung ein derartiges Projekt in den feuchten Flußauen überhaupt finanziert werden soll. Gibt es bereits einen Interessenten, der ein ca. 175.000 Euro Ferienhaus am Schiedersee erwerben möchte?

  • Die zuständigen Behörden vereinbaren Stillschweigen, üben sich nach außen hin im "Schönreden" und signalisieren: "Wir haben aus unseren Fehlern NICHTS gelernt." Lediglich die SPD Fraktion im Kreistag votiert für den natürlichen Verlandungsprozess - auch die Stadt Schieder-Schwalenberg und der Landesverband Lippe, beide Seemiteigentümer, können und wollen die hohen Unterhaltskosten für den Stausee nicht aufbringen.

  • Eines lässt sich leider nicht wegdiskutieren, die ständigen KATASTROPHEN am Ökosystem See (klick: Chemieunfall 12.04.2010 Schieder-Schwalenberg ) können auch durch wiederholte Baumaßnahmen langfristig nicht beseitigt oder vermieden werden, erst recht nicht durch einen überhasteten, verantwortungslosen und folgeschweren Verkauf der Flächen an fragwürdige Investoren.

Lassen wir den See in Ruhe, je weniger zerstört wird, desto weniger Steuergelder werden sinnlos in diesen Schlamm gesteckt. Das Experiment Schiedersee ist gescheitert, da unbezahlbar.

Mehrere Millionen Euro öffentlicher Gelder wurden für das notwendige Ausbaggern zum Erhalt des Stausees immer wieder ausgegeben - jetzt wird dieser in einer als 'Umflut' bezeichneten Baumaßnahme zum stehenden Schrumpfgewässer umgestaltet.

Zwischen den Gemeinden Harzberg und Schieder wurde der Emmerfluss durch einen ca. 8 Meter hohen Erdwall künstlich aufgestaut. So entstand im Jahr 1983 ein ca. 2,4 km langer See, um den ein befestigter Wanderweg angelegt wurde. Drei kleine Restaurants wurden in Ufernähe errichtet und im weiteren Verlauf dann am Südufer die Freizeitanlage "Funtastico", ein kommerziell betriebener Spielplatz eines privaten Investors. Für See-Besucher, die mit dem Fahrzeug anreisen, steht ein kostenpflichtiger Parkplatz am See bereit. Im Jahr 1996 wurde an der Staumauer ein Wasserkraftwerk (Leistung 1300 MWh / Jahr) in Betrieb genommen. Im Zuge der Flußkanalisierung wurde die Anlage 2014 abgeschaltet.

Anfängliche Erwartungen, den See für Wassersportaktivitäten in großem Ausmaß zu nutzen, erfüllten sich nicht. Da auf dem See besonders ungünstige Windverhältnisse herrschen, finden Segler kein ideales Segelrevier vor. Zudem ist Wind-Surfen aufgrund wiederholt ausgesprochener Badeverbote wegen schwerer Verunreinigungen des Wassers zeitweilig untersagt.

Den Emmerstausee in seiner jetzigen Form als Wasserspeicher bei Hochwasser zu nutzen, um flussabwärts gelegenen Gemeinden vor Überschwemmungen zu schützen, hat nicht funktioniert; bis heute ist dort eine Verbesserung der Hochwassersituation nicht messbar gewesen. Die mögliche Wasser-Aufstaumenge im relativ flachen, verlandeten See ist im Vergleich zu den in Hochwasserzeiten anfallenden Wassermassen hier einfach zu gering.
Um den Stausee vor weiterer Sedimentation zu schützen, soll der Emmerfluss in einem künstlich angelegtem Kanal jetzt am See vorbeigeleitet werden und nicht mehr durch den See fließen. Diese sogenannte "See Umflutung" wird die Wassersituation am Emmerfluss aber erneut entscheidend verändern. Die bei Unwettern, Starkregen oder Schneeschmelze anfallenden Wassermassen gelangen dann nicht mehr wie aktuell in den See und die ehemaligen natürlichen gewachsenen Überschwemmungsflächen (Hochwasserrückhalteareale, Auen), sondern werden ungebremst auf kürzestem Weg direkt in die Überschwemmungsgebiete vor Lügde geleitet. Die dann tiefer liegende Altstadt des Ortes und der jetzt neu erbaute Autotunnel unmittelbar in Flusshöhe gelegen, werden zwangsläufig geflutet (-> Am 30.09.2007 Hochwasser am Emmerfluss mit komplett geflutetem Tunnel.)

Aufgrund dieser Kanalisierung des Emmerflusses plant man jetzt in den Emmerwiesen an der Harzberger Straße in Höhe der Brücke (zwischen Schiedersee und Lügde gelegen) einen gewaltigen Deich zu errichten. Dieser soll anfallendes Hochwasser vor Lügde großflächig aufstauen (Rückhaltebecken).

Man hat beim Bau des Sees ein bei Stauseen dieser Art unbedingt notwendiges Vorflutbecken, in dem sich Fluss-Sedimente absetzen und abgeschöpft werden können, nicht gebaut. Mit dem jetzt ständigen Eintrag von Schwebstoffen in den See verflacht dieser zusehens, eine völlige Verlandung ist zwangsläufig die Folge.
Um den Stausee in der jetzigen Form zu erhalten, wird er alle 3 bis 4 Jahre aufwendig ausgebaggert, der See ist damit eine Dauerbaustelle. Diese ständigen Eingriffe in natürliche Abläufe im See und die fragwürdige Entsorgung des kontaminierten See-Schlamms auf einer hierzu einfach zur Sondermüll deklarierten landwirtschaftlichen Fläche sind ökologisch gesehen ein Desaster. Die Kosten für das Absaugen von Schlamm aus dem See im Frühjahr 2004 beliefen sich auf mehrere Millionen Euro. Bei dieser Maßnahme, ca. 450000 qm Schlamm wurden dem See entnommen, wurde nicht einmal der gesamte See vollständig entschlammt, sondern lediglich eine Fahrrinne für das private Motorschiff "SchiederSee" angelegt.
Die für diese Maßnahmen notwendigen Gelder sollen nach dem Willen der Verantwortlichen, das sind die Stadt Schieder, der Kreis Lippe und der Landesverband Lippe, auch weiterhin vom Steuerzahler aufgebracht werden. - Die See-Unterhaltskosten sind nicht durch Einnahmen aus dem relativ bescheidenen Fremdenverkehr gedeckt. Der Emmerstausee ist damit aus ökonomischer Sicht ein Faß ohne Boden und sogesehen eine effektiv arbeitende Geldvernichtungsanlage.

Die Tatsache, dass Stauseen sich naturgemäß in einem ständigen Verlandungsprozess befinden, gilt es auch am Emmerstausee zur Kenntnis zu nehmen. Es ist daher das Gebot der Stunde verantwortungsvoll mit Steuergeld umzugehen und erneute kaum erfolgversprechende Kraftanstrengungen gegen die zwangsläufige Verlandung eines relativ nutzlosen Sees jetzt zu beenden.
Damit würde auf natürliche Weise und ohne jegliches Zutun aus der jetzigen Seefläche langfristig betrachtet ein wertvolles Biotop.

Problembereiche am Emmerstausee:
  1. Bedrohung des Gewässerzustands u.a. durch natürliche Verlandung und unaufhaltsames Pflanzenwachstum im überdüngten Seewasser.

  2. Flächenverbrauch durch eine kommerzielle Freizeitvermarktungsfirma, die sich mit fragwürdigen, lautstarken Fun-Angeboten um den See herum breitgemacht hat, ferner die anvisierten 250 Ferienhäuser an den Wohnsiedlungen, die den massiven Protest der Bevölkerung bereits ausgelöst hat.

  3. unzureichendes Verständnis für zwangsläufige Abläufe in der Natur bei Planern und Betreibern (Hochwasserproblematik, Auenlandschaften)

  4. Fehlen eines vertretbaren nachhaltigen Konzepts im Umgang mit Naturressourcen; kurz gesagt: was soll mit dem See und den ihn umgebenen Flächen langfristig geschehen? (z.B. Pleite des Investors)

  5. Eine genaue Kosten- Nutzungsanalyse zur Seenutzung verbietet jegliche Investition aus Steuermitteln zum Unterhalt des Stausees. Die Praxis hat gezeigt, dass alle bisher durchgeführten kostenintensiven Maßnahmen zum Erhalt des Sees schon nach kurzer Zeit wirkungslos verpufft sind. - Der Kreis Lippe z.B. hat aktuell eine pro Kopf Verschuldung von 19400 €. - Erneut Steuergeld in den Schiedersee zu pumpen wäre ein verantwortungsloser Beitrag zur Erhöhung der Neuverschuldung unseres Staates.

Welche Maßnahmen sind geplant?
  1. Weitere möglicherweise gewinnbringende ("Fun"-)Flächen, die den See umschließen, werden an private Investoren verkauft, wobei die kostspielige und aufwendige Instandhaltung des Schiedersees aber weiterhin mit öffentlichen Geldern erfolgen soll.

  2. Seeumbau: Die sogenannte "Eingebettete Umflutungsmaßnahme" sollte bis 2014 durchgeführt werden. Hier wird der Stausee mangels zur Verfügung stehender Fläche zunächst um ca. 1/3 verkleinert. Auf der damit gewonnenen Fläche soll der Emmerfluss in einem künstlichen Kanal am See vorbei geführt werden. Um den verbleibenden Restsee vor dem Austrocknen zu schützen, wird er zukünftig über den nach dem Großbrand in Schieder-Schwalenberg mit Chemikalien verseuchen Niesefluss, dieser führt bis zu 8% der Wassermenge des Emmerflusses, mit Wasser, Sediment und giftigen chemischen Stoffen versorgt. Diese zunächst auf über 16 Millionen Euro (ohne Folgekosten) veranschlagte und fälschlicherweise als "Renaturierung" bezeichnete Maßnahme soll aus Steuermitteln der Wasserwirtschaft NRW bezahlt werden.

    An dem vom Fremdenverkehrszirkus umgebenen und ständig mit schwerem Gerät durchgewühlten Schlammsee ist schon jetzt nichts Natürliches und Erhaltenswertes mehr vorhanden, was hier diese finanzielle Förderung von Renaturierungsmaßnahmen rechtfertigen könnte. - Im Gegenteil, nur wenn man den See sich selbst überlässt, kann sich - langfristig gesehen - wieder ein natürliches Ökosystem einstellen.

  3. Das jetzt ca. 19 Jahre alte wirtschaftlich arbeitende Wasserkraftwerk soll im Zuge der Flußkanalisierung ("Umflutung Schiedersee") dauerhaft außer Betrieb genommen oder sogar abgerissen werden.

  4. Der von den Behörden beabsichtige Verkauf des Schiedersees und der ihn umgebenen Flächen und Gebäude bestätigt, wie hoffnungslos es um die Wirtschaftlichkeit des Stausees aktuell bestellt ist. Wie es heisst, soll es sogar einen "Verkaufsmanager" für den SchiederSee geben. U.a. will er 250 Ferienhäuser und einen Erlebnispark in den feuchten Wiesen am Emmerfluß mit dem Geld von möglichen Geldgebern errichten lassen.

Die angesprochene "Umflutungsmaßnahme" bewirkt unüberschaubare Folgeprobleme für den Stausee:
Ausgelöst durch zuwenig Frischwasserzulauf über den Niesebach entsteht zwangsläufig ein gefährlicher, sauerstoffarmer, übel riechender Brach-Tümpel. Hier soll die oben beschrieben Wasserpumpanlage mit 288kWh Stromverbrauch pro Tag Frischwasser aus dem Fluß Emmer in den See einleiten. Es ist mit Fischsterben und unkontrolliertem natürlichen Wasserpflanzenwachstum zu rechnen. Zudem prognostizieren Fachleute eine Verschärfung der Hochwassersituation weiter flussabwärts u.a. in Lügde und Bad Pyrmont, was weitere kostspielige Baumaßnahmen wie Rückhaltebecken, wie bereits bei Wöbbel fertiggestellt, zur Folge haben wird.
Bei jedem Hochwasser gelangen nach wie vor Unmengen sedimentbelastetes Wasser in den See, seine natürliche Verschlammung ist damit NICHT unterbunden.


Ansprechpartner:
    Lt. Bericht der Deister und Weser Zeitung vom 29.03.2006 zeigt sich der Fachgebietsleiter für Bauen und Umwelt beim Kreis Lippe Herr Helmut Diekmann in Sachen Schiedersee verantwortlich: Helmut Diekmann || Felix-Fecherbach-Str. 5 || 32754 Detmold || Fon: 05231/62-617 || Fax: 05231/62-5186 || eMail: h.diekmann@lippe.de (u.a. auch Mitwirkung bei "Kampfdörfer Truppenübungsplatz im Naturpark Senne")